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Kosmetik aus China!!


Die Kosmetikindustrie und der modische Wandel sind auch in China schon längst angekommen.

Fashion Shows, Trends und Glamour überstrahlen einen für uns sehr interessanten Hintergrund.

Wer von uns hat noch nicht von Tierversuchen in der Kosmetikindustrie gehört oder bei der Lieblings Make up Firma nicht auch einmal
genauestens das Kleingedruckte gelesen? Gerade bei Firmen wie „The Body Shop“ denken wir eigentlich, dass man sich die Mühe mit dem Entziffern des Kleingedruckten sparen könnte.

Bei „Biotherm“ genauso, steht ja „Bio“ im Peosuktnamen.  Falsch.

Bio ist zwar irgendwie grün, aber das heisst noch lange nicht, dass diese Firmen automatisch auf der grünen Liste in Bezug auf Tierversuche stehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch die bekannten großen Namen wie „Georgio Armani“ oder „Ralph Lauren“ sind in diesem Falle auch nur Namen.
Decknamen könnte man sagen.
Hinter ihnen stecken Tierversuche in der Kosmetik.

Denn auch bei diesen Firmen werden Tierversuche durchgeführt.

Das Schlimme ist nur, dass es noch nicht einmal Gewissheit bei Produkten von der grünen Liste gibt.

„Kiko“, eine sehr beliebte Make up Firma, steht auf der grünen Liste.

Doch sollte „Kiko“ in China verkaufen wollen, MÜSSEN Tierversuche durchgeführt werden.

Chinesische Gesetze schreiben das ihren eigenen chinesischen aber auch ausländischen Firmen vor, wenn diese in China
verkaufen möchten.
!


Im gesamten Verlauf unserer Entwicklung in der Geschichte, kommt bei China alles etwas später an, so wie in allen Schwellenländern. Neue Technologien mussten erst dorthin importiert werden.

Qualitätsprodukte aus China tun sich deshalb auch noch sehr schwer auf dem Weltmarkt.

Wer verzieht schon nicht ein wenig das Gesicht bei „Made in China“?
Beispielsweise bei den neusten Klamotten die wir teuer kaufen müssen aber in China für einen Spottpreis hergestellt wurden. Dementsprechend lange hält dann natürlich auch die „H&M“ Naht eines T-Shirts oder der Jeans Stoff an unseren Knien. !


Genauso sieht es in China auch in Bezug auf Demokratie oder Gesetze aus.
Menschenrechte werden dort noch immer nicht richtig geschützt und genauso wenig die der Tiere.

Was in Europa als verboten gilt, ist dort dank und gebe.

Die letzten erlaubten Tierversuche in Europa wurden allerdings auch erst am 11. März 2013 endgültig abgeschafft, ohne Rücksicht darauf, ob es für diese drei letzten Tierversuche eine Alternative gibt.

Die letzten Tierversuche bezogen sich darauf, wie die Tiere die Mittel verarbeitet haben, wie sich diese Fremdsubstanzen auf ihre Fruchtbarkeit geäußert haben und ob eine wiederholte Verabreichung schädigend wirken.

Außerdem gilt seit diesem neuen Gesetz zum Verbot der Tierversuche in Europa gleichzeitig ein Verkaufsverbot von Produkten,

die an Tieren getestet wurden.  Dabei ist es egal in welchem Land diese Tierversuche durchgeführt wurden. !


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

China hingegen besitzt zwar die Alternativen an Testmethoden wie wir, setzt sie jedoch nicht ein.

Es hätte die Möglichkeit, Tierversuchslos zu verkaufen und zu produzieren.

Die PETA, eine Tierschutzorganisation, setzt sich bereits in China für die Tiere ein.

Vielleicht gibt es bald erste Erfolge, die Chinesen davon zu überzeugen, ihre alternativen Testmethoden einzusetzen.

 

Zum Wohle der Tiere. !


Die gesetzliche Lage in China bleibt jedoch momentan die Gleiche.

Von Tierversuchen sind in China ausschließlich die Firmen „betroffen“, die dort an den Markt gehen, also verkaufen.

Online Einkäufe nach China oder auch „Made in China“ Produkte sind dem Gesetz nicht unterzogen.

In Europa sind wir zwar seit März 2013 von Produkten mit Tierversuchen geschützt, doch ein sehr wohl bekanntes Problem ist noch immer nicht komplett gelöst.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In den meisten chinesischen Produkten sind Giftstoffe enthalten.
Krebserregende Farbstoffe und Schwermetalle zum Beispiel.

Wir erinnern an 2011, als erhöhte Mengen von Blei, Quecksilber und Cadmium in Kinderspielzeug festgestellt wurde.

Bei den Kosmetikprodukten sieht es nicht anders aus.

Fabrikbesitzer schätzen die Produktion in China, weil dort sämtliche Chemikalien erlaubt sind.

Farben können noch bunter und brillanter hergestellt werden.

In Lippenstiften stecken somit dieselben Chemikalien wie in Wandfarbe.

Manche Inhaltsstoffe die im Weichmacher der Lippenstifte enthalten sind, können dieselbe Wirkung wie künstliche Hormone haben und somit beispielsweise die Entwicklung eines männlichen Fötus stören.

Auch Kontaktallergien wie Bläschen, Ausschlag und Juckreiz können von diesen Kosmetikprodukten ausgelöst werden.

Diese Erscheinungen des Hautbildes treten jedoch erst 24h nach Gebrauch auf.


Deshalb die Devise, Augen auf in der Drogerie und auf Inhaltsstoffe oder „Made in China“ Produkte achten.

 

Tierversuche

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